Martinisänger sind wieder unterwegs
Südkurier 03.11.2010
Heische-Brauch besteht seitdem 17. Jahrhundert
Markdorf (büj) Lau ist’s an diesem Abend. Die herbstliche Kälte der vergangenen Woche hat der Föhn verdrängt. Und die jungen Leute auf dem Platz vor der Markdorfer St.-Nikolaus-Kirche wirken fast, als wollten sie bloß die Strahlen der zwischen den Dächern versinkenden Sonne genießen als farbenprächtigen Abglanz des Sommers. Allerdings nehmen sie diese Eindrücke einfach nur mit, ganz am Rande. Denn die 15 Ministrantinnen, Schüler und Chor-Mitglieder sind mit einer festen Absicht gekommen: Punkt 17 Uhr sollten sie zum Beginn der heutigen Martini-Runde da sein.
Die Absicht der jungen Leute war schnell zu erkennen, schließlich hatten einige seltsam anmutende Gewänder unterm Arm: Derbe Wollstoffe, dicke Mäntel wie sie Ende Oktober, Anfang November noch öfter in Markdorfs Straßen begegnen. Dann sind die „Martini-Sänger“ unterwegs.
Das Martini-Singen ist einer der so genannten Heische-Bräuche, wie sie vielerorts gepflogen werden. Die einen binden sich an einen festen Anlass – wie beim Martinssingen am Martins-Tag, dem 11. November oder beim „Hansafüratle“ am 24. Juni. Die anderen Heische-Bräuche ziehen sich über einen gewissen Zeitraum, etwa in der Vorweihnachtszeit. Gemein ist ihnen nur, dass es in aller Regel Kinder sind, die dann für sich oder für andere um milde Gaben bitten.
Beim Markdorfer Martinisingen handelt es sich um die letztere Variante. Die Martinisänger sammeln für einen festgelegten Zweck. Was ihnen die Menschen zustecken, fließt an das „Caritas Baby Hospital“ in Bethlehem – und das schon seit einem Jahrzehnt.
Als Piraten im Schwarzwald
Südkurier 03.09.2010
Markdorf – Das Sommerlager der Markdorfer Ministranten im Schwarzwald geht weiter. Die Jungs und Mädchen sprühen vor Kreativität und organisieren jede Menge tolle Spiele.
Der SÜDKURIER veröffentlicht in loser Folge die Berichte der Kinder, heute bringen wir den zweiten Artikel der jugendlichen Markdorfer „Reporter“:
„Natürlich wurden in den vergangenen Tagen wieder viele Spiele gespielt, wie zum Beispiel Ligretto in groß, bei dem die Kinder mit vollem Körpereinsatz rennend verschiedene Karten stapeln mussten. Abends verwandelte sich das Lager in ein Irrenhaus, in dem die Kinder beweisen mussten, das sie nicht verrückt sind. Am nächsten Morgen ging es weiter mit einem Geländespiel, bei dem die Kinder in Piraten und Inselbewohner eingeteilt wurden. Die Piraten mussten den Inselbewohnern das Gold stehlen und die Inselbewohner mussten Wasser stehlen. Mittags wurde von den Kindern das Abendprogramm selbst vorbereitet. Die legendäre „JeKaMi“-Show stand auf dem Programm. Die Kinder studierten über Mittag Lieder, Shows und Theaterstücke ein und führten sie abends den anderen Kindern vor. Nach dem morgendlichen Wecken durch das Morgenradio und dem anschließenden Frühstück wurden die Kinder in Familien eingeteilt, in denen sie sich Asyl erspielten, um in Ministrarien wohnen zu dürfen.
Da das Wetter hier im Schwarzwald etwas kalt ist, wurde dann nachmittags das Postspiel gespielt, bei dem die Kinder sich unter verdecktem Namen Briefe schreiben durften. Abends fand dann die lang ersehnte Minilager-Hitparade statt, bei der der diesjährige Lager-Hit gewählt wurde. Dieses Jahr schaffte es „Break your Heart“ auf den ersten Platz. Danach wurde noch ordentlich getanzt, bis alle Kinder müde ins Bett fielen.
Am nächsten Morgen durften die Kinder dann ausschlafen und mittags wurde dann „Die schöne Indira“ gespielt. Bei diesem Spiel wurden die sieben Frauen des Maharadschas entführt und die Kinder halfen ihm dabei, sie wieder zurück zu holen.“
Und abends Krimidinner
Südkurier 02.09.2010
Die Markdorfer Ministranten sind wieder in ihrem Sommerlager. Wir veröffentlichen den ersten Artikel der Kinder
Markdorf – Seit Ende August sind die Ministranten Markdorf wieder im Minilager, welches dieses Jahr im Schwarzwald stattfindet. Morgens ging es los und alle sind gespannt und freuen sich auf zwei Wochen voller Spaß, auf neue Freunde und schöne gemeinsame Momente. Abends standen dann diverse Kennenlern- und Eisbrecherspiele auf dem Programm.
Am nächsten Morgen gab es dann verschiedene Aktivitäten, bei denen die Kinder in kleinen Gruppen kreativ sein konnten. Das erste Geländespiel fand am Nachmittag auf einer nahe gelegenen Wiese statt. Das Spiel „Mork und Zorg vom Ort“ war ein voller Erfolg und die Kinder waren motiviert, den Berg hoch und runter zu rennen. Als Abendprogramm gab es eine Nachahmung der Fernsehshow „Schlag den Raab“, bei der die Kinder ihr Allgemeinwissen unter Beweis stellen konnten.
Der Donnerstag verbarg eine Herausforderung, bei der die Kinder den ganzen Tag ohne Strom zurecht kommen mussten. Das Motto lautete Energiespar- und Sporttag, da sich die Kinder durch sportliche Betätigung den Strom zurück erspielen konnten. Die morgendliche Fitnessrunde durfte dabei natürlich nicht fehlen. Am Abend wurde das Minilager von einer Seuche bedroht. Die Kinder haben aber durch hervorragende Bemühungen das ganze Lager vor der Seuche bewart. Höhepunkt des Tages war das Nachtspiel, bei dem die Kinder mit Hilfe von Knicklichtern verschiedene Aufgaben lösen mussten. Nachdem am Freitag, das Morgends- und Mittagsprogramm vorbei war, fand abends das Theaterdinner statt. Durch einen tragischen Mord am Schauspieler wurde es zum Krimidinner, bei dem die Kinder fleißig miträtselten.
Ministranten: Im Lager gibt es keinen Netzanschluss
Südkurier 01.09.2010
Markdorf – Im Minilager der Markdorfer Ministranten gibt es keinen Internetanschluss und darum keine aktuellen Nachrichten vom Lagerleben. Mails können nur von einer öffentlichen Bücherei aus geschickt werden, jedoch nur hineinkopiert.
Papst Benedikt wartet schon
Südkurier 02.08.2010
29 Ministranten aus der Markdorfer Seelsorgeeinheit fahren nach Rom
Markdorf (büj) Gestern haben sie es bloß gesungen: „Lasst uns ziehen zu den Quellen des Lebens.“ Und heute sind sie bereits dort. 29 Ministranten aus der Seelsorgeeinheit Markdorf haben sich am frühen Sonntagabend aufgemacht zu einer Wallfahrtsreise nach Rom. Sie dürften die während des gestrigen Gottesdienstes in Markdorfs Hauptkirche St. Nikolaus im Lied besungenen „Quellen des Lebens“ inzwischen wohl erreicht haben – sofern das von den jungen Wallfahrern während der Eucharistiefeier gesprochene Fürbitte-Gebet erhört worden ist.
Ins Gebet eingeschlossen wurden auch die Eltern – sie sollten sich keine Sorgen machen. Ein Anliegen, das Steffen Jelic nach dem von ihm geleiteten Gottesdienst nochmals unterstrich. Immerhin werde die 29-köpfige Ministranten-Gruppe neben ihm von sechs inzwischen volljährigen Ministranten begleitet. Außerdem wurde den Jugendlichen – die jüngste Wallfahrerin ist zwölf – bei den Vorbereitungen auf die Reise eingeschärft, dass sie sich nur in Gruppen durch die Heilige Stadt bewegen dürfen.
Auf dem Programm für Glaubens-Kapitale stehen etliche Kirchen-Besuche. Zu einer Messe geht es in St. Paul vor den Mauern, der zweitgrößten Kirche Roms. Dort treffen die Markdorfer Ministranten mit rund 45 000 weiteren Ministranten aus ganz Deutschland zusammen. Am Mittwoch lädt der Papst sämtliche Ministranten zu einer Andacht auf dem Petersplatz ein. Ein Bade-Ausflug in die Albaner Berge sei aber ebenfalls geplant, erklärte Jelic gestern.
Die Jugendlichen aus Markdorf haben in den vergangenen Monaten eifrig für ihre Fahrt in die Ewige Stadt gesammelt. Für den Verkauf auf dem Wochenmarkt backten sie Kuchen. Andere bastelten Rosenkränze oder Palmsträuße, die sie ebenfalls feilboten. Und Vikar Jelic rief in den Gottesdiensten der vergangenen Woche zum Spenden auf. Hintergrund ist, dass die deutschen Ministranten all jene jugendlichen Rom-Wallfahrer finanziell unterstützen möchten, die aus weit ärmeren Ländern kommen. Damit auch die in Rom „aus der wahren Quelle des Lebens trinken“ können, wie das offizielle Motto der Ministranten-Wallfahrt lautet.
Kirche: Ministranten auf dem Weg nach Rom
Südkurier 31.07.2010
Markdorf (wex) 29 Ministranten aus der Seelsorgeeinheit Markdorf werden sich am morgigen Sonntag, 1. August, auf den Weg zur „Internationalen Ministrantenwallfahrt 2010“ nach Rom aufmachen.
Für sieben Tage werden sie Minis aus aller Welt treffen, Gottesdienste mit den Bischöfen der Diözese Freiburg feiern, die Stadt erkunden, das Meer genießen und den Heiligen Vater treffen. Zur Aufbesserung der Reisekasse haben sich die Minis durch viele Aktionen eine Reisekasse von 4700 Euro zugelegt. Am Sonntag erhalten sie im 10 Uhr-Gottesdienst den Segen für ihre Reise.
„Der Zusammenhalt bei uns stimmt“
Südkurier 14.07.2010
Auf einen Kaffee mit… Sarah Dorner und Annika Henninger.
Der SÜDKURIER sprach mit den 16-jährigen Ministranten über ihr ehrenamtliches Engagement, die Kirche und den Glauben.
Sarah und Annika, ihr seit beide seit vielen Jahren bei den Markdorfer Ministranten. Wie kam es dazu?
Annika: Einige Ministranten haben uns in der Schule besucht und sich vorgestellt. Da wollte ich gerne mitmachen.
Sarah: Meine drei älteren Geschwister waren schon sehr aktiv und da wollte ich auch unbedingt dabei sein.
Was gefällt euch bei den Ministranten besonders gut?
Sarah: Die Gruppenstunden und die Ministrantenlager fand ich schon immer gut. Und das Organisieren und Planen ist einfach spannend. Mit den Kindern zusammen zu arbeiten, ist eine tolle Sache. Und der Zusammenhalt stimmt einfach.
Was sind eure Aufgaben bei den Ministranten?
Annika: Wir sind jetzt noch Halbleiter, also auf der Vorstufe zum Gruppenleiter. Lange waren wir nur Teilnehmer, aber so langsam sind wir alt genug und lang genug dabei, um auch Aktionen zu organisieren.
Sarah: Ich habe vor einigen Wochen als Aktion das Mini-Frühstück organisiert. Aus verschiedenen Ländern hatten wir Spezialitäten da, haben gemeinsam gefrühstückt und Spiele gespielt.
Welche Aktionen sind denn so für die kommenden Wochen geplant?
Sarah: Wir wollen ja nicht zu viel verraten. Aber eines kann ich schon mal ankündigen. Wir planen ein Open-Air-Kino, wo wir mit Matten und Schafsäcken draußen Filme anschauen werden.
Annika: Dann laufen natürlich die Vorbereitungen für unser Mini-Lager im Schwarzwald auf Hochtouren. Da gibt es viele Sachen zu erledigen und zu planen. Aber es macht sehr viel Spaß.
Was bedeutet für euch die Kirche?
Sarah: Die spielt eine große Rolle. Vor unserem Mini-Rat zum Beispiel, macht ein Leiter eine christliche Andacht und liest einen Text vor, der zum Nachdenken anregt.
Wie wichtig ist euch der Glaube?
Annika: Wir sind jetzt nicht extrem gläubig. Aber der Glaube ist da und gehört auch dazu.
Wie „angesagt“ ist denn die Kirche bei jüngeren Menschen in Markdorf?
Sarah: Wir sind rund 120 Ministranten. Das ist schon eine beachtliche Zahl. Und es kommen immer neue Kinder dazu. Es geht ja bei uns nicht nur um Gott und das Ministrieren, sondern wir bieten viele Aktionen an.
Wie schafft ihr es ehrenamtliches Engagement und Schule unter einen Hut zu bekommen? Ist das nicht stressig?
Annika: An manchen Tagen ist es schon ziemlich stressig, zum Beispiel wenn alles auf ein Wochenende fällt: Vorbereiten und Lernen. Aber meistens bekommt man das ganz gut geregelt.
Sarah: Bis jetzt ging es eigentlich immer. Wir sind genügend Leute und können die Aufgaben ganz gut verteilen.
Was nehmt ihr aus der Zeit bei den Ministranten mit?
Annika: Ich denke, dass es für uns gut ist, zu sehen, wie viel Zeit und Arbeit hinter allem steckt. Das wird uns später im Berufsleben sicher helfen.
Sarah: Die Minis sind wie eine Familie und es bleiben einem Erlebnisse und Erfahrungen, an die man sich gerne zurück erinnert.
Fragen: Stefanie Nosswitz
Fast wie Messi, Ronaldo und Co.
Südkurier 24.06.2010
Markdorfer Ministranten richten Mini-WM auf der Weiherwiese aus
Markdorf – Die halbe Welt ist im Fußball-Rausch und fiebert bei der Weltmeisterschaft in Südafrika mit. Dem kollektiven Fußball-Fieber konnten sich auch die Markdorfer Ministranten nicht entziehen. Sie haben auf der Weiherwiese eine Mini-WM veranstaltet.
Bei bestem Wetter und im Sportoutfit versammelten sich die Ministranten – egal ob alt oder jung – auf der Weiherwiese. Um die Mannschaften zu bilden stellten sie sich der Größe nach auf und so wurden bunt gemischte Teams gebildet. Jede Mannschaft durfte sich ein Land aussuchen. Von Südafrika bis Deutschland war alles dabei.
Parallel spielten immer zwei Teams gegen einander. Natürlich wollten alle gewinnen – aber auch eine Niederlage wurde hingenommen, schließlich ging es ums Dabeisein und den Spaß an der Sache. Am frühen Abend waren schließlich alle Spiele gespielt und die Turnierleitung verrechnete die Punkte. Am Ende gab es eine Siegerehrung, bei der jeder eine Urkunde und eine Haribo-Medaille bekam. Nach einer Erfolgreichen Mini-WM machten sich alle Spieler zufrieden und trotz super Kondition etwas müde auf den Heimweg.
St. Nikolaus: Pfadfinder und Ministranten laden ein
Südkurier 21.06.2010
Markdorf – Die Pfadfinder und Ministranten St. Nikolaus laden beim Pfarrfest zu drei Theateraufführungen von „Der kleine Ritter Trenk“ in die Markdorfer Stadthalle ein.
Markdorf – Die Pfadfinder und Ministranten St. Nikolaus laden beim Pfarrfest zu drei Theateraufführungen von „Der kleine Ritter Trenk“ in die Markdorfer Stadthalle ein. Geplant sind die Aufführungen am Samstag, 26. Juni, um 17 Uhr, am Sonntag, 27. Juni, um 11.30 Uhr und am Montag, 28. Juni, um 17 Uhr.
Programm für Lager im August steht
Südkurier 09.06.2010
Ministranten fahren ins Münstertal im Schwarzwald und haben noch freie Plätze zu bieten
Markdorf – Die Markdorfer Ministranten bereiten ihr diesjähriges Minilager vor. Dieses Mal geht’s ins Münstertal im Schwarzwald. Im Dekan-Strohmeyer-Haus werden die Ministranten zwei Wochen voller Spaß, Freundschaft und Action verbringen. Das große Haus bietet den Kindern und Jugendlichen unter anderem einen großen Hof, einen Sport- und Grillplatz, ein Volleyballfeld und Tischtennisplatten. Drumherum gibt’s viele Wiesen und Wälder und ein tolles Freibad ganz in der Nähe.
Das Leiterteam hat sich bereits vor Ort umgeschaut. Ein ganzes Wochenende lang wurde geplant, organisiert, diskutiert. Jetzt steht das Programm fest. Für das Ministrantenlager sind noch Plätze frei. Egal ob katholisch, evangelisch, Ministrant oder Nicht-Ministrant – hier darf jeder im Alter von acht bis 16 Jahren mit. Das Lager dauert von 24. August bis 5. September. Wer Interesse hat, kann sich im Pfarrhaus in Markdorf eine Einladung mit Infobrief holen.
Schlemmen international
Südkurier 24.03.2010
Frühstück der Ministranten mit Spezialitäten aus England, Frankreich und den Vereinigten Staaten
Markdorf – Die Ministranten Markdorf veranstalteten vor kurzem ein internationales Frühstück für alle „Minis“ im Pfarrsaal. Und anschließend machten sie sich auf eine Schatzsuche der besonderen Art.
Es gab Köstlichkeiten aus Deutschland wie zum Beispiel Brötchen, warme Weißwürste, Marmelade, Wurst, Käse und Apfelschnitze. England war mit Rühreiern und frisch gebratenem Bacon vertreten, Frankreich mit Baguette, warmen Croissants, Käse und frischen Trauben und die USA mit frisch gebackenen Pfannkuchen, Waffeln und Schokosoße – wobei die Kinder frei nach Geschmack wählen und mischen konnten.
Nach dem Frühstück wurden die Kinder in Gruppen aufgeteilt und mussten in der Stadt die Ministrantenleiter suchen, die sich dort, als ihr jeweiliges Land verkleidet, versteckt hatten.
Bei den Stationen mussten die Kinder je nach Land verschiedene Aufgaben lösen, wie eine Modenschau auf der Rolltreppe im ProMa, Filmszenen spielen, mit Teebeuteln werfen oder die Nationalhymne singen. Als sie die Aufgabe gelöst hatten, bekamen sie immer ein Stück einer Rätselkarte, welche sich schließlich zu einer Schatzkarte zusammenschließen ließ. Nachdem das Rätsel gelöst und der „Schatz“ gefunden war, wurden ein paar Spiele gespielt.War dieser Artikel für Sie wertvoll?
Markdorfer Ministranten entwerfen Jahresplan
Südkurier 29.01.2010
Ein Wochenende für neue Aktionen: Im Jugendhaus von Benzlingen bei Sigmaringen haben die Ministranten mit zwölf Leitern und acht neuen Halbleitern den Jahresplan entworfen. Darin ist festgelegt, wann welches Event dieses Jahr stattfinden wird. Die Highlights sind das Ministrantenlager und der Jahresausflug. Des Weiteren wurden die verschiedenen Ämter und Aufgaben neu verteilt. Die gut vorbereiteten Ministranten Markdorfs freuen sich nun auf ein neues Jahr mit viel Spiel und Spaß. Zum Vormerken: Das diesjährige Minilager findet vom 24. August bis 5. September statt, Anmeldungen werden schon bald versendet oder liegen im Pfarrhaus aus.
Sternsinger in Markdorf unterwegs
Südkurier 09.01.2010
Festlich gekleidet zogen die Ministranten durch die Straßen: Die Sternsinger der Pfarrgemeinde St. Sigismund waren in drei Gruppen in Hepbach, Stadel und Gangenweiler unterwegs. Sie brachten Gottes Segen in die Häuser und baten um eine Spende für die ärmsten Kinder dieser Welt.