Wie bleibt Miniarbeit attraktiv für Kinder und Jugendliche?
Welche Unterstützung brauchen Minis vor Ort?
Was müssen wir verändern, damit es auch noch zukünftig Minis gibt?
Für Antworten auf diese Fragen haben sich über 80 MinistrantInnen aus der ganzen Diözese Freiburg am Wochenende getroffen.
Viele Dekanate waren vertreten. Auch das Dekanat Linzgau.
Denn auch wir Markdorfer waren vor Ort um an den neuen Zielen und Maßnahmen mit zu arbeiten.
Die Zukunft der Miniarbeit ist ein spannendes Thema. Was genau bei dem Minikongress erarbeitet wurde, wird 2016 in einem Konzeptpapier veröffentlicht.
Auch Weihbischof Gerber war am Sonntag zu besuch. Er feierte mit den Oberminis, Verantwortlichen und Leitern die heilige Messe.
Wir finden es schön, dass die Minis so viel Gehör bekommen und sich intensiv über die Zukunft der kirchlichen Jugendarbeit Gedanken gemacht wird.
war sehr sehr geil!!